Samstag, 14. Oktober 2006
Meine erste Vista Installation
bnreimer, 12:28h
Es ist soweit, ich konnte nicht mehr wiederstehen.
Nachdem ich mir den Luxus der ersten Vista DVDs geleistet habe und diese vor über einer Woche auch ankamen, konnte ich huete nicht mehr wiederstehen und dachte mir, mein Athlon X2 wäre sicher Vista tauglich.
Ok, halt, nein, nicht das gute alte XP überbügeln. Nur Vista in VM. Da man die VMWare Version ja als trial Version runterladen kann, alles kein Problem.
Gesagt getan.
Installation hing. Es gab keine Grafik-Anzeige.
Gut, es gibt viele Hinweise, der wichtigste und nicht überall vorhandene Hinweis war folgender:
svga.maxWidth = "640"
svga.maxHeight = "480"
ans ende der VMX-datei anfügen.
(Quelle: http://www.win-tweaks.de/windows_vista/installation_und_einrichtung/windows_vista_rc1_unter_vmware_installieren.html)
Die Installation lief problemlos durch, nur am Ende ein erster BlueScreen. Meine VM-Workstation hatte USB Support und den wollte VISTA nicht.
Nach einem Neustart kam ein freundlicher Hinweis.
Wehrmutstropfen: Die Auflösung von 640x480 ist nicht ganz zeitgemäß und die vier Farben auch nicht.
Also VMWare Tools installiert und währenddessen hat der Sicherheitscenter gleich Updates geladen.
Nach einem Neustart und der erhöung der Bildschirmauflösung, also dem Rückgängigmachen der Einträge in die VMX-Datei von oben, sieht Vista auch so aus, wie auf den Fotos in den Zeitschriften.
Die Performance in der VM-Ware Workstation ist prima. Mit 1 GB hat die Vista Kiste auch genug Speicher.
P.S.: Der BlueScreen bzgl. USB bleibt auch nach der Installation von VMWare Tools beim Runterfahren. Mal später schauen, ob es da eine andere Lösung gibt, wie USB abschalten.
Nachdem ich mir den Luxus der ersten Vista DVDs geleistet habe und diese vor über einer Woche auch ankamen, konnte ich huete nicht mehr wiederstehen und dachte mir, mein Athlon X2 wäre sicher Vista tauglich.
Ok, halt, nein, nicht das gute alte XP überbügeln. Nur Vista in VM. Da man die VMWare Version ja als trial Version runterladen kann, alles kein Problem.
Gesagt getan.
Installation hing. Es gab keine Grafik-Anzeige.
Gut, es gibt viele Hinweise, der wichtigste und nicht überall vorhandene Hinweis war folgender:
svga.maxWidth = "640"
svga.maxHeight = "480"
ans ende der VMX-datei anfügen.
(Quelle: http://www.win-tweaks.de/windows_vista/installation_und_einrichtung/windows_vista_rc1_unter_vmware_installieren.html)
Die Installation lief problemlos durch, nur am Ende ein erster BlueScreen. Meine VM-Workstation hatte USB Support und den wollte VISTA nicht.
Nach einem Neustart kam ein freundlicher Hinweis.
Wehrmutstropfen: Die Auflösung von 640x480 ist nicht ganz zeitgemäß und die vier Farben auch nicht.
Also VMWare Tools installiert und währenddessen hat der Sicherheitscenter gleich Updates geladen.
Nach einem Neustart und der erhöung der Bildschirmauflösung, also dem Rückgängigmachen der Einträge in die VMX-Datei von oben, sieht Vista auch so aus, wie auf den Fotos in den Zeitschriften.
Die Performance in der VM-Ware Workstation ist prima. Mit 1 GB hat die Vista Kiste auch genug Speicher.
P.S.: Der BlueScreen bzgl. USB bleibt auch nach der Installation von VMWare Tools beim Runterfahren. Mal später schauen, ob es da eine andere Lösung gibt, wie USB abschalten.
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